// Unsere Geräte

Fahrradergometer
Fahrradergometer
Die Königin für das lokale Beinausdauertraining mit der größtmöglichen Entlastung der Beingelenke verglichen mit Laufband und Crosswalk. Dieses Gerät ist in vielen Fällen der erste postoperative Schritt zur Wiedergewinnung der vollen Beinfunktion. Zusätzlich stellt es eine weitere Variante des Herz-Kreislauf-Trainings dar.
Sitzfahrrad
Im Gegensatz zum normalen Ergometerfahrrad ermöglicht das Sitzfahrrad einen größeren Beugewinkel der Hüften sowie ein geringeres Drehmoment, das auf die Wirbelsäule wirkt. Sehr gut einsetzbar bei degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule.
Sitzfahrrad
Handergometer
Handergometer
Ermöglicht ein lokales Ausdauertraining der Oberarm- und Schultermuskulatur. Neben der Mobilisation des Schulter- und Ellbogengelenks dient das Handergometer - je nach Durchführung - auch der Mobilisation der Brustwirbelsäule.
Crosser
Der Crosswalk garantiert Ausdauertraining für den gesamten Körper. Im Gegensatz zum Fahrradergometer kommt hier ein aktiver Armeinsatz hinzu und die Bewegungen sind als sanfter und weniger belastend für die Gelenke einzuordnen verglichen mit dem Laufband.
Crosser
Rudergeraet
Rudergerät
Neben Arm-, Bein- und Schultermuskulatur wird durch die koordinierte Kopplung aus oberer und unterer Extremität primär das Zentrum - die Muskelgruppen der Wirbelsäule - trainiert. Das Rudergerät ist den klassischen Ausdauergeräten Rad und Laufband insofern überlegen, dass es effektiv mehr Muskulatur beansprucht; 84% der gesamten Skelettmuskulatur werden beansprucht. Dies ist auch der Grund weshalb eine deutlich höhere Verbrennung von Kalorien gegeben ist (bis zu 1200kcal bei einer 50-minütigen Rudereinheit). Weiterhin garantiert es ein gelenkschonendes Training, da keine Impact-Kräfte wie z.B. beim Laufen existieren.
Laufband
Das Königsgerät für das natürlichste Bewegungsmuster. Dieses Gerät beansprucht neben den gangspezifischen Muskelgruppen der unteren Extremität vor allem das kardiovaskuläre und respiratorische System (Herz-Kreislauf und Lunge).
Laufband
Beinpresse
Beinpresse
Die Beinpresse oder „Die Kniebeuge im Liegen“ ist das wahrscheinlich funktionellste Gerät für die Beinmuskulatur. Hier ist die globale Beanspruchung der unteren Extremität gegeben: Hüftstrecker, Kniestrecker und Unterschenkelmuskulatur werden in einem intermuskulären Zusammenspiel aktiviert (primär: Mm.ischiocrurales, M.quadriceps femoris). Weiterhin wird statisch die Rumpfmuskulatur als stabile Basis für den Beinbewegungsablauf rekrutiert.
Kniestrecker
Beansprucht isoliert die vordere Oberschenkelmuskulatur (M. Quadriceps femoris). Gerade nach operativen Eingriffen am Bein neigt der innere Anteil (Vastus medialis) des Quadricepsmuskels zur Atrophie (Abbau).
Kniestrecker
Kniebeuger
Kniebeuger
Das Gerät zur isolierten Kräftigung der Hamstrings! (Hinterer Oberschenkel, Mm.ischiocrurales)

In Kombination mit der Streckmuskulatur stabilisiert diese Muskelgruppe primär das Kniegelenk. Unmittelbar nach Kreuzbandverletzungen sind es z.B. diese Muskeln, die hauptsächlich gezielt in ihrem Muskelquerschnitt auftrainiert werden sollten.
Abduktor
Isoliertes Training der Hüftabspreizmuskulatur (Abduktoren: Mm.glutei). Diese Muskelgruppe trägt essenziell zur Lenden-Becken-Hüft-Kontrolle bei.
Abduktor
Multihip
Multihip
Dieses speziell auf die Bewegungsrichtungen des Hüftgelenks ausgelegtes Gerät, ermöglicht das Training 4 verschiedener Muskelgruppen: Beuger, Strecker, Abduktoren und Adduktoren! Durch die Übungsdurchführung im Stand ist zusätzlich ein erhöhter intramuskulärer Anspruch gewährleistet. Vom Coxarthrose-Patient bis zum ambitionierten Sportler findet das Multihip seinen Einsatz.
Butterfly reverse
Beanspruchte Muskulatur: Hinterer Teil des Delta-Schultermuskels (M.Deltoideus spinalis) unter gleichzeitiger Stabilisierung des Schulterblatts (M.trapezius ascendens und transversus, M.serratus anterior). Unterstützt weiterhin die Wirbelsäulenaufrichtung.
Butterfly reverse
Brustpresse
Brustpresse
Isolierte Beanspruchung der Brustmuskulatur (Mm.pectorales), wobei über 2 Griffvarianten unterschiedliche Faseranteile der genannten Muskulatur trainiert werden können.
Ruderzug
Bei einer sauber durchgeführten Ruderbewegung werden 2 Muskelgruppen in 2 entsprechenden Phasen beansprucht:
  1. Rückzug des Schulterblatts (Retraktion): Schulterblattstabilisatoren (M.trapezius ascendens und transversus, Mm.rhomboidei)
  2. Simultane Ellbogenbeugung und horizontale Abspreizung des Oberarms (M.biceps brachii und brachialis, M.Deltoideus spinalis)
Diese Ruderbewegung kann im Vergleich zu isoliert beanspruchten Muskelgruppen als qualitativ funktionelleres Gerät eingestuft werden.
Alternativ auch als Mobilisator der Brustwirbelsäulenstreckung (Aufrichtung) einsetzbar.
Ruderzug
Latzug
Latzug
Hierbei wird vor allem der größte Muskel des menschlichen Körpers trainiert (M.latissimus dorsi), welcher nicht nur einen bewegenden Einfluss auf den Schulter-Arm-Bereich ausübt, sondern auch über fasciale Connections die lumbale und thorakale Wirbelsäule in ihrer Stabilität unterstützt.
Rotator
Als Krafttraining werden gezielt die Rotatoren der Wirbelsäule, alias die schräge Bauchmuskulatur beansprucht (primär: M.obliqui abdominis, M.transversus abdominis). Alternativ kann dieses Gerät auch zur axialen Rotationsmobilisation der Brustwirbelsäule genutzt werden.
Rotator
Multipower Kraftstation
Multipower Kraftstation
Geführte Langhantel: Einsetzbar für die obere Extremität - z.B. Bankdrücken für die Brustmuskulatur (Mm.pectorales) - oder als Beintraining (Kniebeuge, Ausfallschritte). Die Führung der Hantel ermöglicht ein sicheres Training, was im Gegensatz zur freien Durchführung keinen Trainingspartner zur Sicherung erfordert.
Seilzug
Der Seilzug bietet diverse Einsatzmöglichkeiten in puncto "freies Üben", was eine hohe Bewegungsqualität bei korrekter Durchführung garantiert. Das "Paradegelenk" stellt hier die Schulter mit ihren vielen Freiheitsgraden dar.
Seilzug